07.11.2022
Roggwil, den 7. November 2022 – Im Monat Oktober wurde erstmals die Marke von 1.000 Nachfragen bei dem tinniwell überschritten; exakt waren es 1.085. Das war eine Erhöhung binnen Jahresfrist um 76%.
Ursächlich dafür ist, dass sich die Patientenzahl mit der Long-COVID-Folge Tinnitus explosionsartig erhöht hat. Die derzeitige Mutation BQ.1.1 lässt sich durch Impfungen und bereits überstandene Infektionen nicht stoppen. Experten rechnen mit einem Anteil bei den Neuinfektionen bereits Ende November mit 37%. Auffällig bei dieser Variante ist, dass sich diese aggressiver verhält als die Mutationen im Sommer. In der Praxis werden schwere Verläufe mit bis zu 2 Wochen Bettlägerigkeit beobachtet.
Für zahlreiche Tinnitus-Patienten bedeutet das bei einer Infektion, dass ihr Tinnitus lauter wird und sich die Intensität nicht mehr mit dem Leben vereinbaren lässt. Weiter hat sich die Anzahl der Neupatienten, die nun Tinnitus bekommen und bei vorigen COVID-Infektionen keine LONG-COVID-Folgen hatten, markant erhöht.
Das Management der Resaphene schätzt den Anteil der depressiven Patienten derzeit bei 30% und den der suizidalen bei 10%. Eine Erhöhung der Zahlen ist aufgrund der Neuinfektionen absehbar.
++ Über die Resaphene Suisse AG
Die Resaphene Suisse AG mit Sitz in Roggwil, Schweiz, ist ein Medizintechnik-Unternehmen, das 2015 gegründet wurde und seit 2016 unter dem Namen tinniwell ein Tinnitus-Therapiegerät vertreibt.
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Resaphene Suisse AG
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